Wer will meinen Text wohl lesen

Du sitzt vor deinem Buchprojekt. Am Computer oder vor deinen handschriftlichen Notizen. Vielleicht spät abends. Vielleicht früh am Morgen.

Vor dir liegt der Text, den du geschrieben hast. Ein Kapitel. Eine Szene. Ein Gedanke.

Und dann kommt sie – diese leise, gnadenlose Stimme:

„Das ist doch nichts. Das wird doch niemand lesen wollen. Wer glaubst du eigentlich, dass du bist?“

Wenn dir diese Gedanken bekannt vorkommen:
Willkommen. Du bist nicht allein.

Selbstzweifel beim Schreiben – was tun?

Schreiben ist kein rein technischer Vorgang. Es ist ein Akt der Offenheit, des Zeigens, des Mitteilens – und auch der Verletzlichkeit.


Und genau deshalb ist es so schwierig, wenn die inneren Stimmen auftauchen.

Viele meiner Kursteilnehmer*innen glauben, sie seien die Einzigen mit diesen Gedanken.

Sie glauben, andere schreiben „besser“, „schneller“, „tiefer“, andere seien weniger verletzlich, andere seies selbstbewusster. Und deshalb auch erfolgreicher.

Ich bringe dir heute die gute Nachricht 😉

Fast alle Menschen, die schreiben, haben sich irgendwann gefragt:
„Bin ich gut genug?“
Und: „Wer will das überhaupt lesen?“

Diese Frage ist nicht das Ende deiner Geschichte.
Sie ist der Anfang.

Deine Zweifel sagen nichts über deine Texte – aber viel über deinen Mut

Wenn du an deinem Text zweifelst, dann zeigt das nicht, dass er schlecht ist.


Es zeigt, dass dir etwas an ihm liegt.

Du willst berühren. Du willst verstanden werden.
Und weil du das willst, kommt die Angst, nicht gut genug zu sein.

Doch sei dir in einem ganz sicher: Zweifel sind nicht das Gegenteil von Können.

Zweifel sind der Beweis, dass dir etwas wichtig ist.

Vielleicht denkst du:
„Aber meine Geschichte ist zu klein. Mein Thema nicht wichtig genug. Ich habe doch nichts Neues zu sagen.“

Doch hier ist die Wahrheit:

Deine Perspektive ist einzigartig.
Deine Stimme fehlt in der Welt – bis du sie teilst.
Was für dich banal wirkt, kann für jemand anderen ein Wendepunkt sein.

Du musst nicht spektakulär schreiben.
Du musst ehrlich schreiben. Und echt. Und so, wie du selbst bist.

Wie du Vertrauen in deine Texte findest

In meinen Kursen üben wir genau das:

  • den inneren Kritiker erkennen – und entmachten

  • den eigenen Stil würdigen, statt ihn mit anderen zu vergleichen

  • lernen, dass es nicht um perfekt oder falsch und richtig geht

Oft reicht schon ein kleiner Perspektivwechsel.
Oder ein achtsames Feedback.
Oder der Moment, in dem jemand sagt: „Das hat mich berührt.“

Du brauchst kein literarisches Diplom, keine Bestsellerformel.

Du brauchst Verbindung.
Zu deinem Thema. Zu deinem Gefühl. Und zu dir.

Wenn du dich gerade fragst, ob du gut genug bist …

… dann sage ich dir:


Du bist nicht allein.
Und du bist genau richtig hier.

Vielleicht beginnt dein Buch genau mit diesem Gedanken.
Vielleicht machst du ihn zum ersten Satz.
Vielleicht wird dieser Zweifel, der gerade an dir nagt, zu deiner stärksten Szene.

Und vielleicht ist da draußen genau eine Person, die deine Geschichte braucht.

Und du schreibst sie – für euch beide.

👉 In meinen Kursen ist Platz für deine Stimme

🖋️ Wenn du lernen möchtest, deinen Zweifeln mit Neugier statt Abwertung zu begegnen
🖋️ Wenn du dir Begleitung wünschst für dein Buchprojekt, obwohl (oder gerade weil) du unsicher bist -
dann komm zu mir.

Hier darfst du schreiben.
Nicht trotz deiner Zweifel.
Sondern gerade mit ihnen.

👉 Hier findest du mein Schreibprogramm

Du bist gut genug. Und dein Text ist ein Anfang. 🖋️💛 

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